kein ja, kein nein, noch hoffnungsvoll, Ich nicht (nicht mehr) erkennen kann, was Ich noch tun soll. Dir geht es ähnlich, denn in unserer not sitzen Wir beide im selben boot das ab und zu auch zu kentern droht das auf und ab, im orkan verbleibt und steuerlos in unserem leben treibt. Wir beide hängen am seidenen faden befüllen mit tränen das eiskalte meer im dunkel der nacht Uns die träume haben es kostet so viel kraft Wir können kaum mehr die zeit soll es lösen, doch rettet Uns kein höheres wesen die endlichkeit fordert Uns nun: Wir müssen selber etwas tun die wellen schlagen schon über Uns doch mit Dir im boot ertrag' ich jede rauhe see der wind schlägt peitschend ins gesicht doch mit Dir im rücken tut's nur halb so weh Wir driften, fast schwindet Uns das glück dreh doch die zeit nur ein klein wenig zurück lass Uns das tun, was Uns immer verband: G emeinsam die zukunft fest in der hand G emeinsam ...